SCHLAFWISSEN | 01.06.2022
Wie wir nachts schlafen hat großen Einfluss auf unseren Alltag. Wie schnell wir morgens wach werden, wann und wie leicht wir aus dem Bett kommen und wie leistungsfähig wir dann tagsüber sind, hängt alles unmittelbar mit unserem Schlaf zusammen. Dabei haben wir alle unsere eigene Schlafroutine, die uns schon in die Wiege gelegt wurde. Ob wir eher früh schlafen gehen oder lieber die Nacht zum Tag machen, entscheidet unsere Veranlagung. Ob wir nachts oft wach werden oder durchschlafen, ist ebenfalls schon vorprogramiert. Und auch tagsüber haben wir alle unterschiedliche Zeiten, zu denen wir besonders leistungsfähig oder auch müde sind.
Unsere Tagesroutine und unser nächtliches Schlafen beeinflussen sich gegenseitig. Für unsere physische und psychische Gesundheit und Produktivität ist es wichtig, den eigenen Schlaf- oder Chronotypen zu kennen und sich der dazu passenden Gestaltung des Alltags bewusst zu sein.
Es gibt verschiedene Chronotypen, die bekanntesten sind die Lerche für den Frühaufsteher und die Eule für den Nachtschwärmer. Der US-amerikanische Schlafmediziner Michael Breus hat die Schlaftypen weiter spezifiziert, vier verschiedene herausgearbeitet und jedem einzelnen ebenfalls ein Tier zugeordnet. So gibt es nach seinem System Bären, Wölfe, Delfine und Löwen. Sie unterscheiden sich in Schlafrhythmus und der empfohlenen Alltagsgestaltung.
Wenn wir unseren Chronotyp kennen und über seine Charaktereigenschaften Bescheid wissen, können wir unseren Alltag entsprechend anpassen und auch unseren Schlafrhythmus besser verstehen. Die perfekte Matratze und Unterfederung helfen uns dabei, unseren Schlaf noch weiter zu optimieren und für den herausfordernden Alltag bestens gerüstet zu sein.
Rummel Matratzen GmbH & Co. KG
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